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News vom LTV Bad Dürkheim
Dem Leichtathletik- und Turnverein in DÜW

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spike  DMKM Bruchsal  spike

Bruchsal 18./19. September: Zwei alte Hasen und zwei Debütantinnen vertraten den LTV bei den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften in Bruchsal. Am Tag Eins begannen die Damen Astrid Wulfert und Franziska Lorz ihren Wettkampf mit dem Sprint. Bei starkem Gegenwind sprintete Franziska als Siegerin ihres Zeitlaufes knapp an ihrer Saisonbestzeit vorbei und musste sich mit 14,24 Sekunden zufrieden geben. Auch Astrid, die in der Seniorenklasse W30+ startete, gelang ein zufriedenstellender Auftakt. Im Weitsprung war bei beiden der Wurm drinnen und somit stand die erste Enttäuschung den beiden ins Gesicht geschrieben und dies hatte auch Auswirkungen auf den Kugelstoß der ähnlich verlief. Schadensbegrenzung betrieben die Damen dann beim Schleuderballwurf, der zwar nicht optimal verlief, doch konnten beide Mehrkämpferinnen ihr Potential abrufen. Die Abschließenden 1000 Meter begann Franziska in einem schnellen Lauftempo, das sie dann aber etwas drosselte um in Saisonbestzeit ins Ziel zu kommen und dort einen Haken hinter ihre Premiere bei den Deutschen Meisterschaften zu setzen, deren Verlauf sie sich ein klein wenig anders vorgestellt hatte. Als 14. In der Frauen Hauptklasse schlug sie sich dennoch achtbar und sammelte wichtige Erfahrungen. Astrid hatte in ihrer Altersklasse gegen die deutlich jüngere Konkurrenz (>15 Jahre) kaum Chance und wurde somit Neunte.



Ebenfalls am ersten Tag, als Trainer und Athlet, war Christian Heilmann mit in Bruchsal. Ohne große Ambitionen startet er locker in den Wettkampf hatte ebenfalls mit starkem Gegenwind über die Sprintstrecke zu kämpfen, sodass die Zweit von 12,35 Sekunden ein passabler Beginn darstellte. Der Weitsprung gelang dem Zehnkämpfer überhaupt nicht. Als Erfahrener Mehrkämpfer ließ er sich davon nicht beeindrucken und warf befreit den Schleuderball gleich im ersten Versuch an die 50-Meter Marke, soweit wie nie zuvor. Im letzten Versuch übertraf er diese noch und es wurden 50,29 Meter gemessen. Motiviert von der Bestleistung wollte er auch im Kugelstoßen glänzen. Doch es klappt nicht ganz und so waren es nur gute 9,69 Meter. 21 Mehrkämpfer gingen anschließend über 2000 Meter an den Start. Als ältester Teilnehmer der Männer-Konkurrenz profitierte Christian von seiner Lauferfahrung und teilte sich das Rennen gut ein, sodass er Runde für Runde einen Konkurenten hinter sich ließ, die vorne das Tempo hochhielten, nachdem er dann in der vorletzten Runde die Führung übernahm gab er sie nicht mehr ab und gewann die fünfte Disziplin in 6:48,5 Minuten und wurde damit neunter.


Am zweiten Tag bei deutlich schlechterem Wetter (Regen) als am Vortag startete Yasmin Karasu in der WJU18 in 14,42 Sekunden in ihren ersten Wettkampf auf nationaler Ebene. Aufgrund von Rückenprobleme musste das Training in den Vorwochen etwas reduziert werden und trotzdem sprang sie mit 4,74 Meter eine sehenswerte Weite. Es folgte ein sehr guter Schleuderballwurf in dem sie sich von Wurf zu Wurf steigerte und mit 30,46 Meter und persönlicher Bestweite aufhörte. Bei einsetzendem Regen verpatzte sie das Kugelstoßen und ging niedergeschlagen an den 1000-Meter-Start. Leider konnte sie sich hier nicht gegenüber ihrer Qualileistung verbessern und kam in 4:11,0 Sekunden ins Ziel. Enttäuscht aber dennoch auch zufrieden Angesicht nicht ganz einfachen Wettkampfbedingungen und ihrer Rückenprobleme wurde die sechzehnjährige 22.

von: C. Heilmann    Datum: 18.9.2016    Kategorie: Sport     ID: 1099

spike  Kampf-Chilis ganz heiß  spike

Kandel 11. September: Kurz nach den Ferien ohne viel Trainingspraxis ging es für die LTV-Kampf-Chilis, der U12 Mannschaft des LTV Bad Dürkheims zum letzten Freiluftwettbewerb der Saison. Einen Auftakt nach Maß legten die acht Nachwuchsleichtathleten im Drehwurf hin. Das Wurfgerät war zum Entsetzen der Kinder ein großer Fahrradreifen, der aufgrund seiner größer recht unhandlich und vor allem deutlich schwerer war. Somit legten alle zu Beginn einen soliden Standwurf vor um sich dann in den nächsten Versuchen an die koordinativ anspruchsvolle Drehung zu wagen. Aus dem Stand warf Moritz Maas über 16 Meter weit (entspricht 8 Zonen), das machte auch gleich Lennard Bandlitz im zweiten Versuch aus der Drehung nach. Luca Oettel machte im dritten Versuch mit der gleichen Weite auf sich aufmerksam. Viele weitere 7 Zonen Würfe folgten (14 Meter) und so lautete das Gesamtergebnis der besten Werfer 122 Zonenpunkte und damit ganz klar der erste Disziplinsieg. Die gleich folgende Hindernis-Sprint-Staffel bestritten Noel Hoppe, Bastian Daum, Louisa Brodhag, Jan Mayer, Moritz und Luca als Schlussläufer. Sehr gute Hürdenleistungen machten die kleinen Wechselfehler, die sich einschlichen immer wieder wett, sodass das Team auf Tuchfühlung mit den Führenden blieb. Doch kurz vor Schluss klappt ein Wechsel gar nicht und das Staffelholz lag auf dem Boden. Dieser Zeitverlust schien kaum noch aufholbar, doch Luca schaffte es fast und lief als dritter mit nur einer zehntel Sekunden Rückstand ins Ziel. Dies bedeutet den dritten Rang und somit lag das Team nur noch auf dem zweiten Platz. Doch noch war der Wettkampf nicht zu Ende.


Der Stabweitsprung, der wegen den Ferien kaum richtig trainiert werden konnte, brachte dann einen Vorentscheid. Hier zeigte Bastian mit zwei Sprüngen über drei Meter seine Sprungqualitäten sowie Jan, der mit einer konstanten Sprungserie viele Punkte für das Team beisteuerte. Nach dem guten Stabweitsprung lagen die Kampf-Chilis immer noch auf dem zweiten Rang, nunmehr mit nur noch einem Punkt Rückstand auf die Rennmäuse aus Bruchweiler. Die Entscheidung musste dann im ca. 1500 Meter langem Stadioncross fallen. Glücklicherweise traten beide Teams im selben Lauf an und so war ein direkter Vergleich möglich. Alle sechs Jungs aus Dürkheim, spielten nicht lange herum sondern begaben sich gleich mit hohem Tempo auf die Strecke. Nach der ersten Runde quer durchs Stadion war der Vorsprung schon beträchtlich angewachsen. Ganz alleine an der Spitze lief Lennard, gefolgt von Bastian. Etwas weiter hinten aber noch vor allen anderen, dann Jan Noel Luca und Moritz. Die Nachwuchsmehrkämpfer hatten sich alle ihr Rennen sehr gut eingeteilt, denn am Ende zweiten Runde und somit im Ziel sah die Reihenfolge noch genauso aus und das bescherte den LTV’lern einen weiteren Disziplinsieg. Über denen sich auch Katharina und Louisa freuten, die tapfer mitgelaufen sind auch wenn sie wussten, dass ihre Laufleistung bei den starken Team-Kameraden nur das Streichresultat darstellte.
Gemeinsam freuten sich die Acht bei der Siegerehrung, als ihr Teamname als letztes vorgelesen wurde und sie somit den Wettkampf mit einem Ranglistenpunkt vor Bruchweile gewannen. In der Qualifikation für das Kila-Finale ist damit Dürkheim nun gemeinsam mit Neustadt auf den ersten Platz gerückt. Gute Aussichten also auf eine Podestplatzierung beim Pfalz-Finale im November.

Die LTV Kampfkekse starteten in der U10 mit einem zweiten Platz in der Weitsprungstaffel sehr gut in den Wetttkampf. Im Hindernissprint schaffte es die Mannschaft mit Louisa Appel, Mia Friebel, Aliena, Hoppe, Frida Koch, Nelly Bräunig, Mathilda Schirmer und Hanka Beck nicht ihre Leistung vom Weitsprung bestätigen und wurden sechste. Noch mehr Punkte verloren die Kampfkekse trotz einzelner sehr guter Würfe im Drehwurf. Mi Team-Biathlon konnten die Kampfkekse dann mit vielen guten Würfen die Anzahl der Starfrunden gering halten und somit Schadensbegrenzung betreiben. Doch leider kamen sie am Enden nicht über einen enttäuschenden achten Rang hinaus. Jedoch bleibt weiterhin eine kleine Chance, das sich die Kampfkekse als Dritte des Bezirkes Vorderpfalz für das Finale qualifiziert haben.

   von: C. Heilmann    Datum: 13.9.2016    Kategorie: Sport     ID: 1098

spike  Trio wiederholt Zehnkampf Sieg  spike

Neustadt 3./4. September: Traditionell werden die Pfälzer Könige der Leichtathletik am ersten Wochenende Im September gekrönt. Doch bevor es bei den Zehnkämpfern zur Siegerehrung kam wurden zahlreiche weitere Mehrkämpfe ausgetragen. Bei den Jüngsten (W12) waren zwei LTV’lerinnen am Start. Nina Flatau und die ein Jahr jüngere Lea Karasu. Beide absolvierten eine Dreikampf, Nina punktete dort vor allem im Sprint und blieb erstmals mit 10,95 Sekunden unter der 11er Marke. Nach diesem Auftakt nach Maß vergab die Gönnheimerin zu viele Punkte beim Weitsprung, der bei seh böigem Wind von allen Seiten ein Glücksspiel war. Nach einer weiteren Bestleistung im Ballwurf platzierte sie sich knapp geschlagen auf dem vierten Rang. Vereinskollegin Lea schlug sich in der mehrheitlich älteren Konkurrenz achtbar und warf den 200 Gramm schweren Ball weite 32 Meter. Damit verbuchte sie einen Disziplinsieg und freute sich trotz misslungenem Weitsprung über einen ausgezeichneten siebten Rang.

Eine Disziplin mehr absolvierte Cilja Weil (W15), die am zweiten Wettkampf Tag bei deutlich schlechterem Wetter antreten musste. Nachdem dreimal der Start abgebrochen wurde und eine Gelbe Karte verteilt wurde ging die „noch-Grünstadterin“ auf die 100 Meter Strecke. Bei starkem Gegenwind war dann eine Bestleistung nicht mehr im Rahmen ihrer Möglichkeit und die Uhr blieb bei 13,86 Sekunden stehen. Auch der Weitsprung, bei leichtem Regen verlief nicht ganz nach Plan und mussten 4,75 Meter genügen. Damit führte Cilja doch beim Kugelstoßen – ihrer schwächsten Disziplin – änderte sich die Rangfolge trotz neuer Bestleistung mit 8,42 Metern. Mit 52 Punkten Rückstand auf Platz eins ging es zum Hochsprung um 9 Zentimeter höher zu springen als ihre Gegnerin. Und genau das gelang der fünfzehnjährigen auch. Nach Übersprungen 1,43 Meter war der Titel in trockenen Tüchern! Das tröstete Cilja über die nicht gelungenen Sprünge über 1,46 Meter hinweg.


Zwei weitere Damen traten in der WJU18 im Siebenkampf an. Lena Metzner und Yasmin Karasu. Der Auftakt über die Hürdenstrecke verlief für Lena enttäuschend, da sie in 18,01 Sekunden doch deutlich über ihrer Bestzeit ins Ziel kam. Umso erfreulicher der Hochsprung, den sie mit Bestleistung abschloss, ebenso wie Yasmin, die 1,41 Meter meisterte! Motiviert vom Hochsprung flog die Kugel von Lena auf gute 8,63 Meter und damit zu Bestleistung Nummer zwei. Den Rückenwind bei den abschließenden 100 Meter konnten beide nicht zu ihrem Gunsten nutzen und mussten sich so mit 14,85 und 14,47 Sekunden zufrieden geben.  Am nächsten Tag  ging es im Regen mit Weitsprung los und beide mussten den Leistungen des Vortages Tribut zollen und blieben unter ihren Möglichkeiten. Im  Speerwurf zeigte Lena drei konstant weite Würfe, bei dem der Beste mit 28,55 Metern gemessen wurde, Yasmin warf im zweiten Versuch 18,90 Meter weit. Die zwei  Stadionrunden zum Schluss lief Yasmin couragiert an doch konnte die gegen Ende das Tempo nicht mehr aufrecht halten und kam nach 3:06,68 Minuten ins Ziel, knapp dahinter in 3:07,13 Minuten Lena, die eine defensivere Taktik mit langsamerem Beginn verfolgte und damit eine weitere Bestleistung aufstellte.


Mit Neuer Siebenkampfbestleistung von 2867 Punkten belegte Lena den dritten Platz gefolgt von Yasmin mit 2716 Punkten.

Wiederholen, wollte das Trio Alexander Kriegel, Moritz Knöringer und Christian Heilmann ihren Vorjahreserfolg in der Mannschaftswertung im Zehnkampf und das trotz , beruflich bedingt, mit nur sehr wenigen Trainingseinheiten. Schnellster war Moritz, der Chemie-Student lief in 12,07 Sekunden neue Bestzeit knapp gefolgt von Christian in 12,17 Sekunden und 12,66 Sekunden von Alex.  Im Weitsprung, der durch viel Wind geprägt war blieben alle drei unter ihren Möglichkeiten. Knapp an seine Bestleistung stieß Christian. Gleich der erste Versuch landete bei 9,86 Meter und der letzte Versuch wäre noch ein wenig weiter gewesen, wäre die Kugel im Sektor gelandet. Den Hochsprung entschied Moritz mit übersprungenen 1,68 Meter für sich. Kurios der letzte Versuch von Alex, er sprang ohne Lattenberührung über 1,62 Meter stieße dann aber bei der Landung unglücklich mit den Füßen den Ständer um und erhielt so sein dritten ungültigen Sprung. Den Frust über sein Ungeschick lief er dann über 400 Meter heraus, in denen er lange Zeit hinter Christian herlief, dann aber auf den letzten Metern ein höheres Stehvermögen besaß und in 55,85 Sekunden ins Ziel lief, gefolgt von Christian in 56,31 Sekunden.

Der zweite Tag begann für Christian alles andere als vielversprechend. Nach einem Patzer an der vorletzten Hürde war an eine gute Zeit nicht mehr zu denken und auch an das Ziel von 5000 Punkten. Für Moritz und Alex viel ein Stein vom Herzen als die 10 1,06m Hindernisse überwunden waren. Starker Auftakt mit 29,22 Meter im Diskuswurf für Christian leider blieb aber ein Wurf über 30 Meter aus. Auch sollte die drei nicht beim Stabhochsprung auf der Ergebnisliste stehen. Nach guten Versuchen über 2,50 und 2,90 Metern scheiterte der Jugendtrainer an 3,10 Metern. Zuvor übersprangen seine Schützlinge erfolgreich die Höhen 2,30 Meter (Alex) und 2,50 Meter (Moritz). Für beide eine neue Bestleistung! Dies Gelang Moritz mit 29,64 Metern auch im Speerwurf. Unzufrieden über seinen eigenen Speerwurf trat Christian als Tempomacher für Alex die Flucht nach vorne über 1500 Meter an. In sehr schnellen 48 Sekunden für die ersten 300 Meter startet Christian das Rennen und legte damit das optimale Tempo für Alex vor, der die anvisierte Zielzeit (4:30) in 4:25,93 Minuten deutlich unterbot und sich so über eine sehr gute Zeit freute. Christian wurde deutlich langsamer und kam nach 4:41,46 Minuten ins Ziel, eine versöhnliche Zeit für einen durchwachsenen Zehnkampf. In Neuer Bestzeit kam nach 5:31 Minuten auch Moritz ins Ziel.


Bei der Siegerehrung freute sich das Trio, das in der Einzelwertung die Plätze zwei, drei und vier belegte über die Titelverteidigung  in der Mannschaftswertung. Alex und Moritz steigerten im Vergleich zum Vorjahr ihre Gesamtleistung um einige Zähler.


      von: C. Heilmann    Datum: 6.9.2016    Kategorie: Sport     ID: 1097

spike  Trainingsausfall Wurstmarkt  spike

Am Freitag 9. September fällt wegen des 600-Jahre-Wurstmarks-Umzug ds Training aus.

An allen anderen Tagen findet das Training normal statt. (2. Ausnahme Aktiven Training am Montag 19.September)

von: C. Heilmann    Datum: 5.9.2016    Kategorie: Ankuendigung     ID: 1096

spike  10. Beachvolleyballturnier abgesagt  spike

Auf Grund der niedrigen Meldezahlen muss das Beachvolleyballturnier 2016 leider ausfallen.
 
Am 27. Augustfindet das 10. Beachvolleyballturnier statt. Jeder ist zum Teilnehmen oder Zuschauen herzlich eingeladen!


Ausschreibung

von: C. Heilmann    Datum: 2.8.2016    Kategorie: Verein     ID: 1093

spike  3-Stunden-Jedermannzehnkampf  spike

Berlin, 23. Juli: Zu einem Wettkampf der besonderen Art reisten Christian Heilmann, Lena Metzner und Cilja Weil nach Berlin. Die LG Nord Berlin lud zu einem 3-Stunden-Jedermannzehnkampf ein. Das Besondere daran war die deutliche verkürzte Zeit. Anstatt normal zwei Tagen wurde der Zehnkampf in nur drei Stunden durchgeführt. Ebenso waren Frauen startberechtigt, die zwar mit ihren Gewichten den Wettkampf absolvierten aber auch 110 Meter Hürden laufen mussten. Um die Belastung nicht zu groß werden zu lassen konnte der Zehnkampf auch als Paar bestritten werden. Diese Gelegenheit ließen sich Lena und Cilja nicht entgehen. Für Trainer und Zehnkämpfer Christian stand natürlich alle Zehn Disziplinen auf dem Plan.

Um Zeit zu sparen mussten alle Anlaufmarkierungen etc. schon vor dem Wettkampf angebracht werden. Denn einmal begonnen ging es ohne Pause von Disziplin zu Disziplin. Christian startete gut in 12,14 Sekunden in den Wettkampf. Dann klappte der Weitsprung nicht, es blieb aber keine Zeit zum Nachdenken, denn bereits 20 Minuten nach dem Startschuss war auch der Kugelstoß mit ordentlichen 9,71 Metern beendet. Auch im Hochsprung ging es ohne einspringen über eine sicher Höhe von 1,48 Meter dann im zweiten Versuch die 1,60 und letztendlich drei gescheiterte Versuche bei 1,68 Metern. Gefühlt zu langsam ging Christian die 400 Meter an, jedoch war dies unterbewusst der richtige Weg etwas Kraft zu sparen. 45 Minuten nach dem Zieleinlauf der 400 Meter mussten  sich die Zehnkämpfer auf die Hürden vorbereiten. Da e sich um einen Jedermannzehnkampf handelte wären die Hürden nur 91 Zentimeter hoch, doch da Raul Spank – WM Bronzemedaillengewinner 2009 im Hochsprung – die Orginalhöhe (106 Zentimter) laufen wollte entschied sich Christian auch für die erschwerten Bedingungen. Mit schweren Beinen startete er gut und konnte im Anbetracht der Vorleistungen mit 17,68 Sekunden zufrieden sein. Der Diskus Flog auf 28,50 Meter und das Ergebnis des Stabhochsprungs mit geliehenen Stäben waren glatte drei Meter. Mehr erhofft hätte sich der 28-Jährige im Speerwurf und über 1500 Meter, doch musste er sich hier eingestehen, dass die Pausen und Erholungszeiten doch sehr kurz waren. Überraschend belegte Christian damit den 3. Platz mit 4781 Punkten.

Etwas zeitversetzt aber größtenteils Parallel kämpften die Schützlinge von Christian in der Paar-Wertung. Den Auftakt sprintete Cilja in 13,60 Sekunden und legte damit einen guten Start vor. Auch Lena zeigte Bestform im Weitsprung und landete bei weiten 4,51 Metern. Neue Bestleistung! 8,09 Meter im Kugelstoßen waren für die Sprinterin und Springerin Cilja absolut in Ordnung. Ihre Qualitäten zeigten sich dann beim Hochsprung mit 1,48 Metern und nur knapp gerissenen 1,52 Metern. Nach Abschließenden 400 Metern war erst einmal etwas Pause für die fünfzehnjährige angesagt. Lena sprintete in 19,87 Sekunden technisch sauber über die 110 Meter Hürden Distanz leider beflügelte sie der sehr gute Hürdenlauf nicht beim Diskuswurf. Unzufrieden ging es für sie mit dem Speer, weiter hier jedoch nur mit 400 Gramm da das richtige Gewicht die 500 Gramm nicht vorhanden war. Zuvor jedoch Sprang Cilja 2,20 Meter hoch. Das trotz ungewohnt schwerem Stab und gerade erst gelaufenen 400 Metern ein sehr gute Leistung!
Die ungeliebten 1500 Meter läuft fast ein Mehrkämpfer gerne und so hatte sich Lene bereit erklärt diesen Teil zu übernehmen und völlig erschöpft ins Ziel. Die Siegerehrung ließ lange auf sich warten. Die große Überraschung für das Duo sie wurden Dritte! In der offiziellen Ergebnis wurde diese aber nachträglich noch einmal geändert und so landeten die zwei mit 4018 Punkten auf Rang sechs!

von: C. Heilmann    Datum: 31.7.2016    Kategorie: Sport     ID: 1092

spike  Knappe Entscheidungen bei Kila  spike

Limburgerhof, 3. Juli: Nach dem Läuferabend der „Großen“ drei Tage zuvor in Limburgerhof, war nun an gleicher Stelle der jüngste Leichtathletik-Nachwuchs gefragt. Angeführt wurden die sieben Dürkheimer Kampfkekse (U10) von Katy Dietrich. Gleich zu Beginn mussten die Kampfkekse in ihrer schwächsten Disziplin dem Weitsprung antreten. Trotz sehr guten Einzelsprüngen reichte es nur für Platz neun bei der Weitsprungstaffel. Umso erfreulicher dann im Anschluss gleich die meisten überlaufenen Hindernisse bei der Sprint-Staffel und somit einem Disziplinsieg. Motiviert von diesem guten Ergebnisse gingen Louisa Appel, Aliena Hoppe, Frida Koch, Leni Lautenschläger, Amelie Sasse, Hanka Beck und Anton Decker zum Drehwurf, der anders als der Schlagwurf deutlich besser funktionierte und so warfen die Kampfkekse in der Summe 220 Meter und wurden mit Platz fünf belohnt. Auch in der Biathlonstaffel schlugen sich die schnellsten sechs Ausdauerläufern gut und belegten trotz einiger Strafrunden den sechsten Platz. In der Summer wurde das Team der U10 sechster und liegt damit weiterhin auf einem Qualifikationsplatz für das Kila-Finale am 20. November in Kaiserslautern.


0,4 Sekunden - 5 Zentimeter - 18 Zentimeter - 0,2 Sekunden

Mit großem Ziel – zu Gewinnen- gingen die Kampf-Chilis der U12 an den Start. Der Auftakt ging dabei fast in die Hose. Ein fataler Wechselfehler bei der Hindernisstaffel kostete sehr viel Zeit und so setzten sich Bastian Daum, Louisa Brodhag, Luca Oettel, Jan Mayer, Lea Karasu und Moritz  Maas unterstützt durch ihre individuelle Stärke über den Hürden doch noch hauchdünn gegen die starke Konkurrenz aus Neustadt durch. In 2:21,5 Sekunden entschieden die Sechs die erste Disziplin für sich. Im Drehwurf fehlte dann die Konstanz, da drei von vier Würfen gewertet wurden, musste mehr als nur ein sehr guter Wurf gelingen. Den weitesten Wurf mit 26 Metern zeigte Lea. Trotz zahlreicher missglückter Würfe reichte es letztendlich für den zweiten Platz und da der Sieg an Neustadt ging, lagen beide Mannschaften nun gleich auf.
Einen leichten Vorsprung erarbeiteten sich die Neun, die noch von Florentine Baumgärtner Matilda Decker und Mira Deutschel unterstützt wurden beim Hochsprung. Sehr gute 1,20 Meter sprang Louisa, die aufgrund einer OP lange Zeit nicht trainieren konnte. Für Bastian war nach übersprungenen 1,25 Metern Schluss, da nur der Schersprung erlaubt war. Mit Gesamt übersprungenen 6,95 Meter der besten Sechs platzierten sich die Kampf-Chilis noch vor den Neustädtern auf Platz zwei. Nur eine Höhe eines Springers mehr und es hätte den Disziplinsieg bedeutet. So gingen  die LTV’ler mit einem Punkt in Führung, die beim Stabweitsprung sogleich wieder abgegeben werde musste nur 18 Zentimeter verteilt auf die sechs besten Springer auf drei Versuche fehlten für den Gleichstand mit den abermals erfolgreichen Neustädtern (Also ein Zentimeter pro Sprung). Besonders halfen hier die 8,30 Meter von Bastian, dem keiner der anderen Springer das Wasser reichen konnte.
Mit Gleichstand gingen die schnellsten sechs zur Abschließenden 6x50 Meter Staffel. Florentine brachte das Sextett ins Rennen und übergab sehr gut an Noel, der sogleich weiter auf Jan wechselte. Auch der nächste Wechsel auf Moritz passte gut und so holten die schnellsten drei Läufer, die am Schluss laufen durften den etwas angewachsenen Rückstand auf die Konkurrenz schnell auf. In Führung liegen übernahm Bastian das Staffelholz und es sah alles nach einem Sieg aus, doch der letzte Wechsel kostete zu viel Zeit und trotz eines starken Endspurt war der Abstand zu groß für Lea. So musste sie sich in 46,6 Sekunden abermals den Speedies aus Neustadt geschlagen geben, die nur 0,2 Sekunden schneller waren.


Somit entschieden die Neustädter das Kopf-an-Kopf Rennen für sich und siegten mit acht Punkten vor den etwas enttäuschten Kampf-Chilis mit neun Punkten. „Besonders Schade da es in vier Disziplinen nur hauchdünne Entscheidungen waren und nur einmal die Dürkheimer die Nase vorne hatte“, so Trainer Christian Heilmann, der aber positiv in die Zukunft blickt und davon überzeugt ist, dass nächste Mal beim KiLa-Finale im November seine Schützlinge wieder mit dem Gewinnen an der Reihe sind! Denn qualifiziert haben sich die Kampf-Chilis auf jeden Fall bereits jetzt.
Weitere Einzelsiege  verbuchte Bastian (M11), der im Dreikampf bestehend aus Hochsprung, Stab-Weitsprung und Drehwurf mit zwei Einzelsiegen gewann. Platz sieben teilten sich Luca und Jan. Platz elf  für Noel. Knapp am Podest vorbei auf Platz fünf landete Lea Karasu. Platz elf für Louisa und der 19. Rang für Mira (Alle W/M 11). Moritz (M10) gewann den Hochsprung musste sich aber aufgrund zweier Fehlwürfe beim Drehwurf mit Platz fünf zufrieden geben. Matilda wurde achte mit sehr gutem Stab-Weitsprung Resultat. Aufgrund einer Verletzung setzte Florentine bei dieser Disziplin aus und musste die Maximalpunkte: 27 mitnehmen. Mit ihrem Sieg im Drehwurf platzierte sie sich trotzdem auf einem beachtlichen 10. Platz. (Beide W10)

      von: C. Heilmann    Datum: 4.7.2016    Kategorie: Sport     ID: 1091

spike  Läuferabend mit Stabhochsprung  spike

Limburgerhof 30. Juni: Zum Läuferabend nach Limburgerhof fanden zehn LTV’ler den Weg. Integriert in die Veranstaltung waren auch die Pfalzmeisterschaften über die Langhürden sowie Hoch- und Stabhochsprungwettbewerbe. Gleich zwei Starterinnen hatte Trainer Christian Heilmann beim Stabhochsprung zu betreuen. Lena Metzner (WJU18) ließ bei ihrer Premiere nichts anbrennen und startete möglichst tief und das mit Erfolg. Bis 1,95 Meter hielt sie sich Fehlerlos im Wettbewerb, dann aber ging es nicht mehr weiter, weil der Kopf die Latte als Blockade sah und somit keine weiteren Sprünge zuließ. Einige Höhen mehr sind bei den nächsten Wettkämpfen sicherlich möglich. Bei der Knackpunkthöhe von 2,05 Metern für Lena begann Cilja Weil W15, die aktuelle noch für die TSG Grünstadt startet aber beim LTV trainiert ihren Wettkampf. Trotz einigen Anlaufproblemen sprang sie Souverän bis 2,35. Dann benötigte sie drei Versuche für 2,45 Meter. Auch bei 2,55 Meter war die junge Athletin nicht chancenlos ganz knapp riss sie im letzten Versuch die Latte.  Zwei neue Bestleistungen für die Damen mit 1,95 Meter bei Lena sogar Vereinsrekord in der WJU18.


Weitere Bestleistungen gab es im Sprint für das U18 Trio Paul Klehenz, Nico Eisemann und Patrik Scholtissek. Nach den handgestoppten Zeiten vom vergangenen Sonntag beim Bergturnfest nun die Bestätigung mittels elektronischer Zeitmessung. Paul verbesserte sich auf 11,88 und siegte damit deutlich. Bei Nico blieb die Uhr nach 12,65 Sekunden stehen und wurde dritter vor Patrik der in 12,81 Sekunden ebenfalls so schnell lief wie nie zuvor. Logischerweise nimmt ein Sprinter bei so einer Veranstaltung auch die 200 Meter mit hier musste Paul wegen Verletzungsprobleme passen. Nico debütierte in 25,42 Sekunden und Patrik in 26,02 Sekunden, Rang drei und vier.
Gleiches Programm für Yasmin Karasu, die in 13,78 Sekunden etwas über der Zeit vom Bergturnfest blieb und bei den 200 Metern über die Zeit von 29,24 Sekunden etwas enttäuscht war. Keine Bestzeit aber trotzdem zufrieden war Franziska Lorz (Frauen) über 14,27 Sekunden, ihre zweitschnellste Zeit in dieser Saison. Für Lea Karasu (W11) brachten die 75 Meter wie bei Franzi auch nur die zweitschnellste Zeit. Mit 11,58 Sekunden wurde sie dritte, die Nase vorne hatte mal wieder Nina Flatau (W12) die im gleichen Lauf in 11,21 Sekunden siegte.

Über die Stadionrunde ging Mittelstreckler Leon Scholtissek (MJU20) an den Start und zeigte mit 58,26 Sekunden eine ordentliche Leistung und siegte hier mit Bestleistung. Etwas langsamer war Christian Heilmann, der aber noch zehn Hürden zu überwinden hatte. Ohne spezielle Vorbereitung lief der LTV-Trainer in ausbaufähigen 63,49 Sekunden zum Sieg.


      von: C. Heilmann    Datum: 3.7.2016    Kategorie: Sport     ID: 1090

spike  Astrid bei Südwestdeutschen Meisterschaften  spike

Ingelheim, 18. Juni: Die Südwestdeutschen Meisterschaften der Senioren ließ sich Astrid Wulfert nicht entgehen, da sie in diesem Jahr im nahe gelegenen Ingelheim stattfanden. Mit drei Sprintstrecken und dem Weitsprung stand für Astrid ein umfangreiches Programm auf dem Plan.
In Saisonbestzeit lief sie über 100 Meter in 15,45 Sekunden auf Rang drei der W45, ebenso in 32,10 Sekunden über zweihundert Meter. Konkurenzlos trat Astrid beim Hürdenlauf an. Aufgrund eines technischen Fehlers hätte Astrid nach eigenen Ausgage aber disqualifiziert werden müssen. Das nicht ordnungsgemäß überlaufen der Hürde interpretierten die anwesenden Kampfrichter aber zu Gunsten der Athletin nicht als Fehler und so wurde Astrid in 16,31 Sekunden Südwestdeutsche Meisterin.
Im Weitsprung sprang Astrid mit 4,12m im ersten Versuch eine weitere Saisonbestleistung und wurde Zweite.

von: C. Heilmann    Datum: 3.7.2016    Kategorie: Sport     ID: 1089

spike  Fünf Siege beim Bergturnfest  spike

Eisenberg 26. Juni: Mit zahlreichen Medaillen dekoriert, vor allem der Farbe Gold kamen die LTV’ler vom 7. Bergturnfest aus Eisenberg zurück.

Die meisten Punkte sammelten erwartungsgemäß die Jungs U18. Hier waren Paul Klehenz, Nico Eisemann und Patrik Scholtissek am Start. Das Trio begann mit dem 100 Meter Sprint. Nico erwischte einen ausgezeichneten Start und steigerte sich demnach auf schnelle 12,4 Sekunden. Trotz schwächeren Starts lief Paul nach kurzer Zeit an seinem Vereinskollegen vorbei und entschied das Rennen in 11,8 Sekunden für sich. Auch Patrik nutze die guten Sprintbedingungen und steigerte sich auf 12,6 Sekunden. Mit drei Bestleistungen im Gepäck ging es zum Kugelstoßen und auch hier sammelten die drei mit weiten Stößen knapp an die zehn Meter viele Punkte und weitere drei Bestleistungen. Die Nase vorne hatte aber diesmal Nico mit 9,96 Metern vor Paul und Patrik. Deutlich auch die Steigerung im Weitsprung zu den letzten Wettkämpfen. Auch hier siegte Nico mit 5,36m aus dem dritten Versuch vor Paul, der mit 5,31 Metern  ähnlich weit sprang  Patrik komplettierte das Ergebnis mit 5,08 Metern.  In der Gesamtwertung hatte Paul dann aber doch knapp die Nase vorne und siegte mit 1559 Punkten vor Nico mit 23 Punkten Vorsprung. Patrik wurde Vierter.


Auch Yasmin Karasu (WJU18) nutze die schnelle Bahn in Eisenberg und war total überrascht über ihre neue Bestzeit von 13,4 Sekunden. Trotz einer Trainingsverletzung am rechten Daumen stieß sie im Anschluss gute 8,22 Meter weit und war am Ende nur etwas unglücklich über den Weitsprung bei dem erneut nur 4,93 Meter aus dem ersten Versuch zu Buche Standen und nicht die gewünschten fünf Meter. Mit 1446 Punkten gewann Yasmin den Wettbewerb, eine Punktzahl die auch bei der U20 zum Sieg gereicht hätte! Ähnlich wie ihrer großen Schwester erging es auch Lea (W11), die zu neuer Bestzeit über die 50 Meter sprintete und so mit 7,6 Sekunden den Grundstein für einen weiteren Dreikampfsieg legte. Der Weitsprung klappt nicht ganz und so musste sich die elfjährige mit 3,70 Metern zufrieden geben und auch beim Wurf blieb eine weitere Bestleistung aus. Doch hier zeigte sie ihre Überlegenheit deutlich und warf mit 35 Metern über 10 Meter weiter als die Konkurrenz. Verdient mit zwei Disziplinsiegen gewann Lea den Dreikampf mit 1257 Punkten.
Sieg Nummer Vier ging an die zwölfjährige Nina Flatau, die in der W12 mit 10,9 Sekunden deutlich die Nase vorne hatte. Eine Zitterpartie wurde der Weitsprung, nach zwei ungültigen Sprüngen bewies Nina Nervenstärke und sprang so weit wie nie zuvor. Ein weiter Satz auf 4,41 Meter machten die zwei misslungenen Versuche vergessen. Überglücklich über die Steigerung von 30 Zentimeter ging sie zum Schlagballwurf, der mit 22 Metern zufriedenstellend war. Zweifelsfrei stand Nina damit mit 1202 Punkten als Siegerin fest!

Ein schönes Pärchen bildete die jüngste Starterin Nelly (W8) mit ihrer Mutter Alex (W40). Nelly steigerte sich in allen drei Disziplinen und wurde am Ende mit weiten 2,97 Metern Dritte. Im internen Duell hatte Alex jedoch (noch) die Oberhand. Nach langer Wettkampf und Trainingspause überzeugte sie vor allem mit 4,50 Metern im Weitsprung. Doch leider zerrte sie sie beim letzten Versuch und konnte anschließend nur noch auf das Siegerpodest humpeln um ihre wohlverdiente Goldmedaille mit 1322 Punkten entgegen zu nehmen.  Platz Fünf erkämpfte sich Jan Meyer (M11) mit Bestleistungen im Sprint und Sprung.

      von: C. Heilmann    Datum: 26.6.2016    Kategorie: Sport     ID: 1087

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