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News vom LTV Bad Dürkheim Dem Leichtathletik- und Turnverein in DÜW
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Bestzeit über 800 Meter Bad Bergzabern, 15. Mai: Im dritten Rennen über 800 Meter konnte Stefan Heilmann erneut seine persönliche Bestleistung steigern. Bei den Pfalzmeisterschaften in Bad Bergzabern lief Stefan nach 2:11,39 Minuten ins Ziel und war somit gut drei Sekunden schneller als zum Saisonauftakt vor zwei Wochen. In dem sehr stark besetzten Rennen mit dem Deutschen Vizemeister des vergangenen Jahres belegte Heilmann Platz acht - bei der älteren A-Jugend hätte die Zeit Platz drei bedeutet. Ulrich Fehr kam mit schwachen 9,64 Meter im Kugelstoßen nur auf Rang neun. von: U. Fehr Datum: 23.5.2004 Kategorie: Sport ID: 11 Vier Bezirkstitel in Ludwigshafen Ludwigshafen, 02. Mai: Drei persönliche Bestleistungen und vier Titel gab es für die Athletinnen und Athleten des LTV zum Auftakt der Bahnsaison bei den Bezirksmeisterschaften in Ludwigshafen. Astrid Wulfert siegte im Hürdensprint und im Hochsprung, war mit den erzielten Leistungen jedoch nicht so ganz zufrieden, auch wenn sie jeweils locker die Qualinorm für die Deutschen Seniorenmeisterschaften schaffte. Besser verlief da schon der Saisonauftakt von Semir Kamhawi über die anspruchsvolle 400 Meter Distanz, die er bei böigem Wind und verhaltenem Beginn in 53,48 Sekunden für sich entschied. Bei der männlichen Jugend B blieb Stefan Heilmann mit 2:14,43 Minuten über 800 Meter nur knapp über seiner Bestleistung und holte den vierten Titel für den LTV. Bestleistungen im Weitsprung gab es für Christian Heilmann mit 5,18 Meter (Platz fünf) und Bruder Wolfgang mit 4,09 Meter und ebenfalls Platz fünf. Christian steigerte sich auch noch im Hochsprung auf gute 1,55 Meter und wurde Zweiter. Etwas enttäuschend war dagegen der Saisonauftakt für Uli Fehr, der in den Wurfdisziplinen die angepeilten 10 Meter im Kugelstoßen, 40 Meter mit dem Speer und 30 Meter im Diskuswurf jeweils knapp verpasste. Einen "Lichtblick" gab es im Hürdensprint, wo trotz technischer Fehler an den letzten drei Hürden mit 17,81 Sekunden noch eine passable Zeit heraussprang. von: U. Fehr Datum: 3.5.2004 Kategorie: Sport ID: 10 Stefan bei Pfalz-Waldlaufmeisterschaten auf Rang fünf Haßloch, 20. März: Feucht war's auf der altbekannten Waldlaufstrecke in Haßloch und die Läufer sahen nach den Rennen mehr wie Crossläufer aus. Die Blicke Richtung Parkplatz, wo denn die gemeldeten Mannschaftskollegen blieben, blieben vergebens - die B-Jugend Mannschaft der Startgemeinschaft viel ebenso aus wie die bei der A-Jugend. Mit 16 Läufern dennoch gut besetzt war das Rennen über knapp drei Kilometer der männlichen Jugend B. Stefan lief lange in der Spitzengruppe mit, musste sich am Ende aber in dem spannenden Rennen mit dem fünften Platz begnügen. Mit genau 10 Minuten erzielte er jedoch eine ausgezeichnete Zeit. von: U. Fehr Datum: 20.3.2004 Kategorie: Sport ID: 9 LTV bezieht Stellung zu Schwimmbadsituation Zwar ist der LTV von der bereits feststehenden drastischen Kürzung der Nutzungszeiten im Salinarium für die Dürkheimer Vereine nicht direkt betroffen, hat jedoch über einen Leserbrief von LTV-Vize Semir Kamhawi ("Die Rheinpfalz" vom 13.03.2004) dennoch einige kritische Aspekte in die Diskussion eingebracht. Bemerkenswert scheint auch, dass sich bisher noch kein einziger Badegast per Leserbrief zu Wort gemeldet hat, der sich - wie angegeben - durch die Schwimmer gestört oder eingeschränkt gefühlt hätte. "Kein akzeptabler Politikstil" schreibt der Ortsvorsitzende der SPD Bad Dürkheim zu dem Vorgang und da kann man ihm nur beipflichten. Es ist wirklich kein akzeptabler Politikstil, wenn offensichtlich aufgrund anstehender Wahlen "mit Gewalt" aus einer unglücklichen Verwaltungsentscheidung ein Politikum heraufbeschworen wird, weil der CDU-Bürgermeister u.a. auch im Aufsichtsrat der Stadtwerke als Träger des Salinariums einen Sitz hat. Auch im Wahljahr sollte es doch auf Stadtratsebene möglich sein, sachlich zu bleiben! Wir gehen davon aus, dass nach einer gewissen Beobachtungszeit zusammen mit den betroffenen Vereinen eine akzeptable Lösung gefunden wird und auch in Sachen Schwimmen wieder eine vorbildliche Unterstützung durch die Stadt Bad Dürkheim wie in anderen Bereich auch möglich sein wird.
Die Schwimmer hatten es in der Sportstadt Bad Dürkheim bisher schon schwer genug: Im Freibad verhindert die Trennleine zum Nichtschwimmerbereich ein ungestörtes Bahnenziehen, an Wettkämpfe ist dort gar nicht zu denken, die Wassertiefe ist dafür unglaublicherweise nicht ausreichend bemessen. Bei den Rheinland-Pfalz Mehrkampfmeisterschaften des Turnerbunds vor wenigen Jahren mussten die Schwimmwettbewerbe bei hochsommerlichen Temperaturen daher im Hallenbecken absolviert werden - da finden sich aber auch nur an zwei Bahnen überhaupt noch Startblöcke. Für ambitionierte Schwimmer lag bisher der Gedanke natürlich nahe, einem der im Schwimmbereich aktiven Vereine beizutreten um spielenden Kindern, "Querschwimmern" oder den Beckrand blockierenden Personen aus dem Weg zu gehen. Den Jahresbeitrag gibt es hier schließlich teilweise für den Gegenwert einer Zehnerkarte, dazu fachkundige Betreuung sowie die Nutzung von Trainingshilfen und weiterer Angebote des Vereins. Von sozialen und pädagogischen Aspekten für Kinder und Jugendliche sowie der Erlangung der Schwimmfähigkeit gar nicht zu reden. Und damit soll es nun mehr oder weniger vorbei sein? Anfängerkurse und Schwimmunterricht ab 18.30 Uhr bei 160-180 Kindern und Jugendlichen? Wie viele Kinder und Jugendliche werden die Vereine nach einer ausgefüllten Schulwoche samstagmorgens um sieben Uhr empfangen können? Stehen die ehrenamtlich tätigen Übungsleiter und Trainer zu den neuen, offenbar rücksprachlos vorgesetzten Zeiten überhaupt zur Verfügung? Zudem ist eine einmalige sportliche Betätigung pro Woche selbst bei gesundheitsorientierter Ausübung unzureichend und unter sportlichen Gesichtspunkten schon fast als unsinnig zu bezeichnen. Aufgrund von Beschwerden von Badegästen sollen diese drastischen Maßnahmen erfolgen. Wie kann man sich denn von diszipliniert auftretenden Schwimmgruppen gestört fühlen, die auf einer abgesperrten Bahn ihrem Sport nachgehen? Fühlen sich die Badegäste nicht viel eher von dem ambitionierten Schwimmer gestört, der eben nicht im Verein auf abgesperrter Bahn trainiert? Da kommt es vielleicht hin und wieder tatsächlich zu einem kleineren Zusammenstoß oder man bekommt ein paar Wasserspritzer ab, aber "permanent an den Beckenrand gespült" wird selbst davon kein Badegast. Stört vielleicht eher die ungünstige Akustik in dem Spaßbad mit vielen spielenden und naturgemäß nicht gerade leisen Kindern? Oder schrecken vielleicht die hohen Eintrittspreise so machen Besucher in den Abendstunden nicht viel eher ab, als zwei abgesperrte Bahnen? Das Hallenbad in Maxdorf hat zwar keine Riesenrutsche zu bieten, aber dafür neben Startblöcken an allen Bahnen auch ein Sprungbrett, sowie eine minimale Wassertiefe von 1,60 Meter. Neben den organisatorischen Problemen kann es doch aber nicht im Interesse der Kurstadt liegen, seine in Vereinen organisierten Bürger durch solche drastischen Einschränkungen in das benachbarte "Paradies für Schwimmer" mit noch dazu deutlich niedrigeren Eintrittspreisen zu "drängen". Die Einnahmeausfälle durch die teilweise ausgesperrten Vereine (wenn auch in geringerer Höhe als durch "normale" Badegäste) müssen erst einmal ausgeglichen werden, weiterhin müssen die fehlenden Badegäste durch die Schließung Montag ab 19 Uhr kompensiert werden. Wie soll diese Rechnung nennenswerte Gewinne ausweisen? Viele Verlierer stehen jedoch jetzt schon fest: Die zahlreichen Mitglieder der Schwimmabteilungen und der DLRG, überwiegend Schüler und Jugendliche!
In einer Resolution der DLRG zur Bädersituation heißt es: "Sie (die DLRG) beobachtet mit zunehmender Sorge, dass Politiker und öffentliche Hand immer häufiger finanzielle Probleme der Kommunen durch das Schließen von Schwimmbädern oder ihre Umwandlung in kommerzielle Freizeit- und Spaßbäder lösen wollen." Dabei handelten die Beteiligten nicht nur zumeist ohne eine Beteiligung der Nutzer und damit der Betroffenen, sie agierten auch unstrukturiert und isoliert, ohne überregionale Abstimmung. Der Präsidialrat sieht darin eine "Existenzgefährdung ideeller, ehrenamtlicher Strukturen, die im Allgemeinen in eine Entscheidungsfindung gar nicht oder nicht ausreichend gewichtet" mit einfließen. "Auch die langfristige Konsequenz einer nachhaltigen Abnahme der Schwimmfähigkeit in der Bevölkerung und damit einhergehende Steigerung der Ertrinkungszahlen findet keine Beachtung", heißt es in der Resolution weiter. Dem ist nichts hinzuzufügen. von: U. Fehr Datum: 13.3.2004 Kategorie: Sport ID: 8 Astrid bei Senioren-WM auf Platz sieben Bei den erstmals ausgetragenen Seniorenweltmeisterschaften unterm Hallendach belegte Astrid am Mittwoch im Fünfkampf den siebten Platz. Im Sindelfinger Glaspalast ging es kurz vor 10 Uhr mit den 60 Meter Hürden los, die abschließenden 800 Meter standen erst um 20.15 Uhr auf dem Zeitplan - nach dem langen Wettkampftag standen 2703 Punkte und die zweitbeste deutsche Leistung zu Buche. Mit 10,83 Sekunden über die Hürden blieb Astrid nur knapp über ihrer Bestzeit, im Hochsprung hatte sie sich aber etwas mehr als 1,42 Meter erhofft. Stark für die Deidesheimerin fielen die folgenden 8,24 Meter im Kugelstoßen aus, im Weitsprung hätten es wiederum ein paar Zentimeter mehr als 4,42 Meter sein dürfen. Mit 2:54,36 Minuten über 800 Meter endete der erste Auftritt im internationalen Wettkampfgeschehen zwar nicht optimal, aber dennoch erfolgreich. Zwei Tage später stand erneut der Weg nach Sindelfingen auf dem Plan: Kurz vor 10 Uhr ging es über 60 Meter Hürden, wo sich Astrid im Vergleich zum Fünfkampf deutlich auf 10,70 Sekunden steigern konnte, was in der Endabrechnung den zwölften Rang bedeutete. von: U. Fehr Datum: 10.3.2004 Kategorie: Sport ID: 7 1. Bad Dürkheimer Faschingswaldlauf mit Bezirks- und Stadtmeisterschaften Mit rund 300 angetretenen Läuferinnen und Läufern war der Andrang zum 1. Bad Dürkheimer Faschingswaldlauf groß - für Auswertung und Urkundendruck unter den erschwerten Freiluftbedingungen zu groß wie sich herausstellte. Die Starterfelder hatten sich damit mehr als verdoppelt im Vergleich zu den letztjährigen Bezirksmeisterschaften in Haßloch. Bei den Bezirksmeisterschaften gab es mit den Siegen von Julia Ertmer vom ausrichtenden LTV Bad Dürkheim (LG Weinstraße) über die 3,3km Strecke und Berglaufspezialistin Sabine Rankel (ebenfalls LC Bad Dürkheim) über die 7,5km keine Ãœberraschungen. In der Volkslaufwertung der Männer hatte allerdings der Karlsruher Triathlet Felix Braun mit fast zwei Minuten Vorsprung die Nase deutlich vor Bezirksmeister Harald Werner (TSG Eisenberg) und Lokalmatador Rafael Bender musste sich als Gesamtdritter mit dem Stadtmeistertitel begnügen. Mit nur sieben Sekunden Rückstand über die 3,3km lief Christian Grun als Vizemeister über die Ziellinie, gefolgt von Chritian Kopp (TV Dürkheim) in 11:42 Minuten, dem einzigen A-Jugendlichen im knapp 40-köpfigem Feld. Nach 12:13 Minuten und Gesamtplatz sechs kam auch schon Julia Ertmer ins Ziel am Schlagbaum. Aus LTV-Sicht erfolgreich waren auch Kira Küssner und Alina Naubereit über die 800 Meter mit insgesamt fast 100 Kindern. Kira holte sich beim ersten Laufwettkampf nicht nur den Stadtmeistertitel, sondern setzte sich mit 4:17 Minuten auch in der Bezirkswertung mit einer Sekunde Vorsprung durch. Alina machte es ihr in 3:52 Minuten bei den 9-jährigen Mädchen gleich und zusammen mit Kristina Wageck von der TSG Deidesheim gab es mitd er Startgemeinschaft LG Weinstraße auch noch den Mannschaftstitel vor dem TSV Freinsheim! Ganz in LTV-Besetzung und den Plätzen zwei, drei und vier reichte es bei den Schülerinnen A für Pia Mönius, Lisa Leuck und Charlotte Balonier für den Bezirkstitel. Wolfgang Heilmann kam mit Tuchfühlung zur Spitze in 7:10 Minuten für die rund 1,5km auf Platz drei und wurde zusammen mit seinen LG-Kollegen ebenfalls Bezirksmeister. Ãœber die 2,5km der männlichen Jugend B musste sich Stefan Heilmann nur dem Maxdorfer Daniel Jalalpoor geschlagen geben. Einen "unparteiischen" Bericht mit einigen Bildern hat Birgit Schillinger auf laufreport.de veröffentlich und hier gibt's die komplette Ergebnisübersicht. von: U. Fehr Datum: 23.2.2004 Kategorie: Sport ID: 6 Zwei Pfalztitel durch Wulfert und Fehr Ludwigshafen, 8. Februar: Bei den schwach besetzten pfälzischen Seniorenmeisterschaften holte sich Uli Fehr mit 10,57 Meter den Titel im Dreisprung der M30 und Astrid Wulfert war im Hochsprung der W35 mit 1,43 Meter siegreich. Pech hatte sie beim dritten Versuch über 1,46 Meter, der von der Sprunghöhe sicher für 1,50 Meter gereicht hätte - das Timing über der Latte passte jedoch nicht. Im Kugelstoßen verpasste sie mit 7,96 Meter nur knapp die angepeilten acht Meter (Platz drei), im Weitsprung haderte Wulfert mit dem Anlauf und hatte sich schon etwas mehr als den Vizetitel mit 4,54 Meter erhofft. Einen weiteren Vizetitel gab es mit denkbar knappen Rückstand von nur drei Hundertstel Sekunden mit guten 30,04 Sekunden über 200 Meter. Nach dem Titel im Dreisprung belegte Uli Fehr im zeitgleich ausgetragenen Kugelstoßen mit überraschend guten 10,36 Meter den zweiten Platz und komplettierte mit 7,88 Sekunden und Platz drei über 60 Meter die Medaillensammlung. von: U. Fehr Datum: 8.2.2004 Kategorie: Sport ID: 5 Ertmer verteidigt auch Crosstitel Kaiserslautern, 1. Februar: Bei den Landesmeisterschaften im Crosslauf sicherte sich Julia souverän den Titel in der Frauenkonkurrenz, Stefan Heilmann lief bei der stark besetzten B-Jugend auf Platz sieben. Auf dem Trainingsgelände des FCK-Nachwuches im "Sportpark Rote Teufel" wurde erstmals ein Crosslauf ausgerichtet und der hatte es in sich: Es ging querfeldein auf weichem Waldboden, über einen gut halbmetertiefen Graben und es galt etliche kurze, aber extrem steile Anstiege zu bewältigen. Julia versuchte sich direkt zu Beginn des Rennes auf dem leicht abschüssigem Startabschnitt von dem gut 20-köpfigem Starterfeld abzusetzten. Das gelang jedoch nicht ganz und es bildete sich eine von Julia angeführte Dreiergruppe, die bis zur zweiten Runde zusammen blieb. Hier konnte sich die starke B-Jugendliche Anne Hohl leicht absetzten, Mitstreiterin Marika Bernhard wiederum hatte gegenüber Julia das nachsehen. Nach den kräftezehrenden 3,3 Kilometern und 13:15 Minuten hatte Julia schließlich fast eine halbe Minute Vorsprung in der Frauenkonkurrenz und verteidigte so ihren Titel. Bei der zahlen- und leistungsmäßig stark besetzten B-Jugend erzielte Stefan Heilmann die gleiche Zeit wie im Rennen zuvor Julia und belegte Platz sieben. von: U. Fehr Datum: 1.2.2004 Kategorie: Sport ID: 4 Platz drei für Stefan Heilmann bei Crossmeisterschaften Grünstadt, 24. Januar: Bei den Crossmeisterschaften des Bezirks Vorderpfalz belegte Stefan Heilmann im ersten B-Jugend Jahr den dritten Platz. Mit sechs Startern war der B-Jugendlauf über 3,3 Kilometer noch am besten besetzt, bei der männlichen Jugend A trat lediglich ein Starter an, ebenso bei der weiblichen Jugend A und der Titel der weiblichen Jugend B konnte überhaupt nicht vergeben werden. Stefan benötigte für die drei Runden um das Grünstadter Stadion 12:55,5 Minuten und lief somit hinter dem starken Maxdorfer Daniel Jalalpoor und Fabian Handrich (LC Haßloch) über die Ziellinie.
Ergebnisliste von: U. Fehr Datum: 25.1.2004 Kategorie: Sport ID: 3
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